Gesundheit ist ein komplexes Gleichgewicht und viele Faktoren tragen dazu bei, dass man sich gesund fühlt. Ärzte und Therapeuten unterstützen Dich bei der Behandlung von Symptomen. Wir vom Netzwerk der Gesundheitscoaches gehen tiefer. Wir suchen nach den mentalen Ursachen und auch den systemischen Zusammenhängen. Und wir bringen Dich auf einen Weg Richtung Gesundheit und starten auf dem Gesundheitsweg mit Dir durch.

Begonnen hat unsere Reise mit der Zusammenarbeit mit dem Verein “gemeinsam gegen Krebs e.V.” vor 20 Jahren und heute unterstützen wir Ärzte und Therapeuten, um mit den Klienten hinderliche Glaubenssysteme und alte übernommene Muster zu lösen. Ebenso betrachten wir die Ernährung und das tägliche Verhalten und finden Wege, mit Dir wirklich etwas zu verändern: für Deine gesunde Zukunft.

Du kannst jetzt mit diesem Angebot im nachfolgenden Kalender einmalig ein Kennenlerncoaching buchen. Wenn Dir das Coaching nicht zusagt, dann können wir das Coaching abbrechen und buchen das Geld zurück.
Bitte beachte, wir haben zeitweise bis zu 4 Wochen Wartelisten.

Was Dich in einem Gesundheitscoaching alles erwarten kann?

• Analyse Ernährung und Bewegung
• Mentale Analyse – Was ist das aktuelle Leiden und welche Faktoren ( mental, emotional und systemisch ) hängen damit zuammen
• Systemische Zusammenhänge und Familienmuster ( Geheimnisse, Schuldmuster, übernommene Verhaltensmuster)
• Hinderliche Glaubensmuster auflösen
• Psycho – Neuro – Immunologische Beratung
• Kommunikation mit dem Körper und Methoden der mentalen Auflösung hinderlicher Symptome
• Unterstützung durch Somatic Release (gespeicherte Emotionen loslösen)
• Verhaltensveränderung (für gesundes Leben) verstehen, aufbauen und umsetzen.
• Lebensveränderung – Ernährungsveränderung – Sportprogramm

Beispiele Gesundheitscoachings

Beispiel 1: Systemische Muster
Eine Klientin kam zu mir und hatte chronische Rückenschmerzen. Sie ist in ärztlicher und osteopathischer Behandlung, aber es gibt nur kurzfristige Linderung. Bei der gemeinsamen Arbeit hat sich schnell herausgestellt, dass sie alle Aufgaben von anderen immer annimmt, ohne mal Nein zu sagen. Sie trägt ihren fast erwachsenen Kindern alles hinterher und auch im Job ist sie ähnlich. Wir haben daran gearbeitet, woher die Unfähigkeit sich abzugrenzen kommt und ein Ahnenmuster der weiblichen Ahnen festgestellt, dass seinen Ursprung im Krieg hatte. Durch Rückgabe des Musters war schnell klar, dass sie das niemals wieder so machen will und wir haben ein neues Verhalten aufgebaut, das hilfreich ist. Schon während sie das einstudierte, veränderten sich die Schmerzen und wurden besser. Nachdem sie das auch zu Hause und im Job genauso gemacht hatte, waren die Schmerzen komplett verschwunden und kamen meines Wissens auch nicht mehr.

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Beispiel 2: Ernährung mit Trauma
Ein Klient kam zu mir mit Stechen im Bauchbereich. Sein Arzt konnte nichts Auffälliges feststellen und tippte auf eine Unverträglichkeit. Der Arzt sandte ihn zu mir und wir machten einen Ernährungscheck und überprüften die Nahrungsmittel mittels kinesiologischem Test. Spannenderweise reagierte das System auf Kartoffeln. Wir arbeiteten mit bifokalen multisensorischen Methoden an der Auflösung. Dabei hat sich dann auch ein Ursprungstrauma gezeigt, dass mit einer Familiensystematik des Menschen im Alter von 3 Jahren entstanden ist. Der Streit der Eltern, der zur Trennung führte, hatte am Küchentisch stattgefunden, auf dem die Kartoffeln standen. Jedes Mal, wenn er die aß, aktivierte sich das unbewusste Muster, was ihn mit der Zeit dann auch krank machte.

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Beispiel 3: Falsche Lebensweise
Ein Klient – erfolgreicher Manager – mit Multipler Sklerose, dem die Ärzte gesagt hatten, dass er mit der Krankheit nur noch 5 Jahre zu leben hat, kam zu mir und wir checkten die Motivationsmuster seiner Glaubenssätze. Das Ergebnis war seltsam: Eigentlich machte er seinen Job als Manager richtig gut und seine Mitarbeiter schätzten ihn. Aber sein Job verlangte Reisen und viel unterwegs sein. Außerdem wurde er noch Vater und sein Kind war 2 Jahre alt. Bei der Analyse kam heraus, dass sein Grundmuster der serotonerge Typus ist, der eher an einem Platz ist und sich um die Menschen um sich herum kümmert. Er lebte aber einen Job der mehr dopaminerg war und damit eigentlich nicht glücklich wurde. Die Krankheit bremste ihn und machte ihn immobil. Nach einer grundlegenden Lebensveränderung ging die MS um 85% zurück und er konnte als erziehender Vater sein Leben wieder genießen.

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