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Wissenschaftliche Spiritualität

Es gibt keinen Unterschied zwischen Spiritualität und Wissenschaft, wenn du nur tief genug forschst und alle Gesetzmäßigkeiten erkannt hast. Nur weil wir etwas nicht verstehen, heißt das noch lange nicht, dass es nicht eine Realität dazu gibt.

Was heute immer mehr bekannt wird, ist, dass es ein In-formationsfeld gibt, mit dem wir verbunden sind. Das ist …

… messbar: In Räumen, in denen viele Menschen meditieren, kann man mit einem GVD Gerät die Veränderung messen (Gas Visualization Discharge)
… spürbar: Wir haben ein Organ, dass auch mit piezoelektrischen Kristallen Informationsfelder in Impuls wandeln kann. Unsere Zwirbeldrüse kann aus Melatonin geeignete Kristalle bilden.
… beweisbar: Der international anerkannte Wissenschaftsautor Ervin Lazlo hat schon 2004 ein Buch geschrieben, in dem er die aktuellen Beweise und Forschungen zu diesem Thema zusammenfasst.
… menschlich: Kreativität und spontane Ideen kommen sind Teil der menschlichen Entwicklung. Oft geschehen gleiche Ideen auf der Welt fast gleichzeitig.
… systemisch: Wir stellen seit 15 Jahren Familien auf mit Menschen, die sich nicht gegenseitig kennen. Unzählige Male haben wir schon gehört, dass ein Repräsentant z.B. eines Grossvaters sagt: Oh Ich habe rechts vorne einen Druck und der Anliegensteller dann erzählt:Stimmt mein Opa fehlte ein Auge, dass er im Krieg verloren hat. So oder ähnlich ist das in vielen Aufstellungen.

Was ist also Spiritualität dann mehr als das Gefühl mit allem verbunden zu sein. Vielleicht ist das ja eher der Normalzustand, nur unser Ich braucht den Zustand der Individualität, um sich entwickeln zu können. Dafür ist es durchaus angebracht, mal in dieser Zeit der Entwicklung Grenzen dazu zu setzen.

Doch dieses Gefühl der Verbundenheit kann man sich immer wieder erschaffen, durch Wandern in der Natur, Meditieren, Höchstleistungen, oder jeder auf seine Art. Im Rubincode tun wir das durch einen Prozess, der erst einmal durch Fragen den Bewusstseinszustand von Ich -> Wir -> Verbundenheit verändert. Auch Atemübungen und Meditation helfen uns dabei ein Gefühl dieses Feldes zu entwickeln und sich damit zu verbinden. Damit können wir Ziele finden, mit denen wir im Einklang oder in Resonanz sind. Diese sind oft unterschiedlich zu den Zielen des “Ich”, welche auf tieferer Energie mehr dem Muster der Bedürfnisbefriedigung gelten: Geld, Macht, oder weltlicher Erfolg. Diese dürfen auch sein, folgen aber eher den größeren Konzepten. Denn wenn Du im System einen richtigen Platz hast und das bist was wirklich deines ist, dann kommen diese Faktoren von alleine.