Heute ist Intervallfasten bereits ein bekannter Begriff. Also nicht ständig essen, sondern Essenspausen mit mehr als 12 Stunden – am besten 16 oder 18 Stunden einlegen. Doch das ist nur ein Teil des intermittierenden Lebens. Es gibt noch ganz andere Dinge, die man intermittierend machen kann. Die meisten bewirken eine Ausschüttung des NRF-2 Proteins, das als Transkriptionsfaktor Einfluss auf die Aktivierung bestimmter Gensequenzen hat. Und diese wiederum das Immunsystem, Endokrine System und viel mehr beeinflussen. Also schau mal rein und mit den nächsten Videos gibt es dann genauere Erläuterungen zu den Umsetzungen .
Intervallfasten ist eine Ernährungsform, bei der man für bestimmte Zeiträume fastet und in anderen Zeiträumen normal isst. Dies ist für den Körper besser als wochenlanges Fasten und sogar im Endeffekt auch mehr.
Es gibt verschiedene Methoden des Intervallfastens, wie zum Beispiel die 16/8-Methode, bei der man 16 Stunden fastet und 8 Stunden isst, oder die 5:2-Methode, bei der man an 2 Tagen pro Woche Kalorien einschränkt und an den anderen Tagen normal isst.
Positive Wirkungen des Intervallfastens
Einige der positiven Wirkungen des Intervallfastens sind:
- Gewichtsverlust
- Verbesserung der Insulinempfindlichkeit
- Erhöhung der körpereigenen Wachstumshormone
- Erhöhung von BDNF (einem Protein, das die Neubildung von Nervenzellen fördert)
- Verbesserung der Herz-Kreislauf-Gesundheit
- Verlangsamung des Alterungsprozesses.
Disclaimer
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Intervallfasten nicht für jeden geeignet ist und dass man sich vor Beginn unbedingt mit einem Arzt oder Ernährungsberater besprechen sollte.